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    ursprüngliches Chirurgielexikon von H.Sabiers1, Uniklinik Köln, als Word-Datei
   
 
   
vgl. Magenschleimhautzelltypen, produzieren Gastrin.
   
 
   
Indikation der sehr schmerzhaften Untersuchung nur bei pathologischer Sekretion, (bräunlich, blutig, einseitig) und gleichzeitig negativer Mammographie.
Suche nach Papillom (46%),
fibrozyst. Mastopathie (36%), Ca (13%), Zysten, Gangektasien (5%).
Nach dem 50. LJ ist in 50% ein
Ca Ursache einer pathologischen Sekretion.
   
 
   
Radiusschaftfraktur und distale Luxation der Ulna. Osteosynthese und Naht der Ligamente, eventuell transarticulärer KD, Oberarmgipis für 3 Wochen.
Vgl.
Monteggia Fraktur = Ulnafraktur im prox. Drittel und Radiusköpfchenluxation.
   
 
   
80-90% in steingefüllter Gallenblase. Klinisch in operablem Stadium kaum diagnostizierbar. Sono uU. Hinweise auf lokalisierte Wandverdickung und event. Leberinfiltration. Meist Adenokarzinome.
Operation: Da bei präoperativer Diagnose meist bereits Infiltration des Hilusgebietes vorliegt, müssen intraoperativ die Grenzen der Infiltration bestimmt werden. Es werden Lkn im Leberhilus sowie Lymph- und Nervenstränge um die Hilusstrukturen entnommen. Eine weitergehende Operation (Resektion von Segment IV, Leberrechtsresektion oder erweiterte Leberrechtsresektion) wird nach 1-3 Wochen durchgeführt. Bei Lkn-Befall wird meist auf eine Resektion verzichtet. Möglich wäre eine Leberteilresektion unter Mitnahme des Pancreaskopfes.
Stellt man zufällig in der Histologie ein Ca fest und kann angenommen werden, dass die Leberhilusregion tumorfrei ist, erscheint in günstigen Situationen eine Reoperation mit dem Ziel einer Segment IV Resektion indiziert.
   
 
   
Gallenblase mit eitrigem Inhalt, häufig auf dem Boden eines Gallenblasenhydrops mit Infektion des Inhaltes. Bei schwer entzündlichem Befund sollte immer auf eine intraoperative Cholangiographie verzichtet werden, wenn nicht ein Konkrementverdacht der Gallenwege besteht.
   
 
  (Cholecystitis)
bakterielle Besiedlung der GB hämotogen oder chologen retrograd, meist mit mässiger Vergrösserung der GB, häufig kombiniert mit Gallenblasenhydrops oder Empyem. Bei postoperativer Gallenblasenentzündung (meist steinfrei, durch Morphinanalgetica Sphincter oddi Spamus, GB-Atonie) ist die Symptomatik verwischt. Es kann ohne besondere Beschwerden bis zur Gangrän und zur Perforation kommen.
   
 
   
schwerste Form der GB-Entzündung mit fortschreitender Zerstörung der GB-Wand bis hin zur freien oder gedeckten Perforation, besonders bei GB-Empyem, aber auch bei steinbedingter Drucknekrose oder extremer Überfüllung.
   
 
   
meist tastbare, mässige Vergrösserung der GB mit wässrig-schleimigem Inhalt (meist Sekret des GB-Epithels bei Zysticusverschluss durch Stein)
   
 
   
häufig lange Zeit asymptomatisch, (Cholangitis, vorübergehender Ikterus,) wegen Gefahr der malignen Entartung immer Operationsindikation. Sie sollten total reseziert werden, Rekonstruktion über Choledochojejunostomie.
   
 
   
Einteilung nach Lokalisation (Longmire):
unterer Abschnitt   (retroduodenaler)
mittlerer Abschnitt   (Hauptteil des Choledochus)
oberer Abschnitt   (kranial der Cysticuseinmündung bis Hepaticusgabel).
Karzinome im oberen Drittel werden als zentrale GallengangsCAs oder Klatskin Tumore bezeichnet. Diese werden je nach Lokalisation nach Bismuth in drei verschiedene Typen eingeteilt.
Meist Adenocas, zum Teil mit Dominanz der Bindegewebeentwicklung.
DD: regionale sklerosierende Cholangitis, sehr selten.
Operation:
Distaler und mittlerer Choledochus: partielle Pankreaticoduodenektomie (palliativ hohe Choledochojejunostomie oder endoskopische Drainage), proximal zentrale Choledochus-Hepaticus-Resektion ("Hilusresektion", palliativ ein- oder beidseitige Hepatojejunostomie) mit oder ohne Leberteilresektion. Eine Resektabilität besteht, wenn das Parenchym einer Leberhälfte und die dazugehörende A. hepatica propria frei von Tumor sind. Die Pfortader oder ein ihr entsprechender Ast kann leichter als eine Leberarterie rekonstruiert werden. Lebertransplantation bei Irresektabilität und freien Lkn. Ein Ca im distalen und mittleren Choledochus wird durch Pancreaticoduodenektomie behandelt, ein proximales Ca durch zentrale Choledochus- Hepaticusresektion mit oder ohne Leberteilresektion. Bei Irresektabilität ohne Lymphknotenbefall käme ggf. eine Lebertransplantation in Betracht, eine intrahepatische Hepaticojejunostomie bei
Klatskin Tumoren (siehe dort).
Chirurgisch plazierte Drains sollten möglichst nicht mehr verwendet werden, sie sind mit zu vielen Komplikationen behaftet. Eine Cholangiojejunostomie ist die beste Palliation, notfalls wäre eine PTCD anzuraten, event. mit späterer Durchführung durch die Stenose.
   
 
   
Diagnostik: Die präoperative Diagnostik des Gallensteinleidens hat sich von der Röntgenuntersuchung zur Sonographie verlagert, nicht nur Steinnachweis und -ausschluss gelingen sonographisch recht sicher, auch die Weite des Gallenganges kann damit beurteilt werden. iv.Cholangiographie bei unklarem Sonographiebefund bei erheblicher Adipositas und technischem Versagen der ERC. ERC(P) und PTC(D) geht über die Sonographie hinaus und ist nur indiziert, wenn die Op-Indikation oder die Art der Op davon abhängen. Nicht erforderlich erscheint der exakte Nachweis sonographisch vermuteter Choledochuskonkremente, wenn bei bestehender Cholecystolithiasis die Op-Indikation eh gegeben ist. Die intraoperative Cholangiographie kann diese Situation genau klären. Bei Va. Choledochus-/ oder Papillenverschluss ist eine Duodenoskopie zA. eines Papillentumors und eine Sono bzw. CT des Pancreaskopfes wichtig, in der Regel wird ERCP angeschlossen. Bei Va hochsitzenden Gallenwegsverschluss ist zur Beurteilung der Resektabilität die genaue präoperative Bestimmung der unteren und oberen Höhe des Verschlusses wichtig. Als erste zusätzliche Untersuchung zur Sono also ERC, braucht man zusätzlich proximale Gallenabschnitte, folgt als nächstes PTC. Beide Verfahren sind jedoch komplikationsträchtig (Infektionen, Bilhämie usw).
Indikation: Nicht diskutiert wird hier die Stosswellenlithotrypsie und die laparoskopische Cholecystektomie. Die endoskopische Behandlungsmöglichkeit von Choledochuskonkrementen muss bei jeder Indikation zu einem Gallenwegseingriff individuell beachtet werden. Medikamentös werden asymptomatische Cholesteringallensteiträger behandelt.
Als dringende Op-Indikation sind anerkannt: Gallenblasenperforation, Verschlussikterus ohne endoskopische Behandlungsmöglichkeit, Cholcystitis, symptomatische Cholecystolithiasis.
Zur Diskussion steht jedoch die Op-Indikation bei asymptomatischer Cholecystolithiasis. Die Karzinomgefahr und die Wahrscheinlichkeit einer Symptomentstehung sind keine ausreichenden Argumente für eine prinzipielle, wohl aber für eine grosszügige Indikationsstellung zur Cholecystektomie. Bei klinisch starkem Verdacht auf Cholelithiasis kann trotz negativer Befunde in Sonographie und ERC gelegentlich eine Op-Indikation vorliegen, wobei dann eine Cholecystektomie auch bei Steinfreiheit berechtigt erscheint, sofern der übrige intraabdominale Befund die Beschwerden nicht erkären kann.
*Akute Cholecystitis bei Vda Perforation oder Empyem mit toxisch-septischem Krankheitsbild unverzügliche Operation. Bei nicht so gravierendem Befund wurde früher im freien Intervall operiert, während man heute eher eine frühzeitge Operation anstrebt. Bei Zeichen eines gleichzeitig vorliegenden Papillenverschlusses wird eine endoskopische Papillotomie und zunächst Abwarten über 2-4 Tage empfohlen.
*Begleitpancreatitis: ist nach einigen Stunden die Symptomatik weiter ansteigend, wird heute eine endoskopische Papillotomie empfohlen. Alternativ bleibt die dringende Op-Indikation mit Sanierung von Choledochus und Papille.
*Verschlussikterus: Die Periode eines unbehandelten Verschlussikterus sollte stets so kurz wie möglich gehalten werden. Man sollte also nicht zu lange diagnostizieren. Eine präoperative Entlastung kann eher nicht empfohlen werden. Insbesondere ist die Entlastung meist nicht vollständig, die Leberwerte erholen sich erst mit längerer Latenz und es besteht eine erhebliche Infektionsgefahr. Ausnahmen: bereits lange bestehender hochgradiger Verschlussikterus, hochsitzender Gallenwegsverschluss, bei dem möglicherweise eine Leberresektion unter Erhalt nur eines bereits länger gestauten Leberabschnittes erforderlich ist. Bereits bestehende Infektion, Verzögerung der Op aus unterschiedlichen Gründen.
*maligne Gallenwegserkrankungen: Keine diagnostische Laparatomie, nur operieren, wenn nötiger Eingriff in aller Radikalität durchgeführt werden kann (incl.
Whipple, Leberteilresektion u.ä). Sonst, bitte besonders bei zentralem Tumor vor Laparatomie Verlegung. Bei überraschend intraoperativ entdecktem zentralem Befund ohne Möglichkeit der definitiven Behandlung nicht weiter präparieren und auch keine intrahepatische Drainage einlegen. Bald verlegen, event. transhepatisch entlasten.
*Sekundäreingriffe bei Gallenwegstenosen oder Anastomosenstenosen, eitriger postoperativer Cholangitis oder aszendierendem Abszess. Residualsteine im Choledochus sind meist endoskopisch zu entfernen. Ein langer Cystikus-Stumpf hat keinen Krankheitswert.
*Gallengangszysten: zufällig sonographisch oder bei Symptomen (Cholangitis, Ikterus) diagnostiziert. Op-Indikation wegen möglicher maligner Entartung. Die Wiederherstellung der Gallenwege erfolgt durch Choledochojejunostomie.
*Lebercirrhose: besonders zurückhaltende Indikationsstellung zur Cholecystektomie, besonders bei vorliegender portaler Hypertension. Auch eine später nötige Transplantation wird durch venös versorgte Adhäsionen sehr erschwert.
Operation *Gallensteinleiden: Entfernung der Gallenblase, intraoperative Gallengangsdiagnostik, Gallengangssanierung. Als Ausnahmeeingriff uU Cholecystotomie bzw. Cholecystostomie. Cholecystektomie auch, wenn Vater-Papille oder deren Funktion beseitigt wird (auch durch Papillotomie), da dann der Gallenblasenfüllungsdruck nicht mehr aufgebracht wird. Bei schwerer Entzündung soll auf eine Cholangiographie verzichtet werden, wenn sonst kein Hinweis auf ein Choledochuskonkrement vorliegt. Nie soll eine intraop. Cholangiographie erzwungen werden. Jeder pathologische Befund im Choledochus oder an der Papille erfordert eine Choledochotomie, wenn er operativ angegangen werden soll. Eine Papillenbougierung wird abgelehnt, wegen der Gefahr der Vernarbung, ebenso nicht indiziert sind Manipulationen durch den Ductus cysticus. *Papillotomie: Eine Unterscheidung zwischen Papillotomie und *Sphincterotomie gibt es nicht. Die individuell angepasste Spaltung von Papille samt Muskel ist gemeint. Der Eingriff wird chirurgischerseits nur noch selten durchgeführt, da früher im Rahmen der Manometrie die Bedeutung einer Paillitis oder Papillenstenose überbewertet wurde und da bei einer tatsächlichen manifesten Papillenstenose eine postoperative endoskopische Papillotomie risikoärmer ist. Heutige chirurgische Indikation: Steineinklemmung, narbige Papillenstenose, Verzögerter KM Übertritt (Va. Papillentu, dann mit PE) oder unerkannte Steineinklemmung. Zurückgelassene Gallengagskonkrementpartikel oder bei Stn. mehrfacher Begleitpankreatitis mit Verdacht auf Auslösung durch kleine Konkremente. Ebenso bei hämolytischer Anämie mit Va. rez Choledocholithiasis, bei chronisch rezidivierender Pankreatitis mit biliodigestiver Anastomose und Pancreatico/Papillenplastik.
*Biliodigestive Anastomose: bevorzugt bei benignen Leiden als Choledochojejunostomie mit 40 cm langer Roux-Y-Schlinge. Choledochoduodenostomie hat Gefahr ascendierender Infektionen, sie sollte nur bei malignen Befunden angewendet werden. Bei Wahrscheinlichkeit intermittierend abgehender grösserer Konkremente, die nicht die Papille passieren können, ist eine bilioenterale Anastomose indiziert. Dann soll der distal der Anastomose gelegene Choledochusabschnitt nach Freispülen und Prüfen der Durchgängigkeit der Papille durch Umstechung verschlossen werden, um ein Schlammfang ("sump syndrome") zu vermeiden. Soll der distale Choledochus etwa zur späteren ERCP offen bleiben, muss eine Papillotomie in Betracht gezogen werden. Eine Choledochoduodenostomie soll nicht wieder verschlossen werden, sondern durch eine Choledochojejunostomie wie oben beschrieben ersetzt werden.
Überhaupt kommen als Korrekturoperationen am Choledochus nur eine Direktnaht zwischen herauspräparierten Hepaticusästen bzw. dem Choledochus und einer Jejunumschlinge in Betracht.
   
 
   
Mastopathie mit erhöhtem Entartungsrisiko, erhöhte Proliferation, hochgradige Atypien. Entartungsrate 8 % innerhalb von 10 Jahren.
vgl.
CLIS, DCIS.
   
 
Garden I bis IV
   
Einteilung der Schenkelhalsfraktur im axialen Bild nach dem klinischen und röntgenologischen Dislokationszustand, entprechend einer zu erwartenden Pseudarthroserate, besonders in der angloamerikanischen Literatur verwendet.
I:   inkomplette Fraktur, entspricht einer eingekeilten valgisierten Fraktur, in der axialen Aufnahme ist nur eine Corticalis betroffen (12%).
II:   vollständige Fraktur ohne Dislokation, die Corticalis ist zweimal bzw. bds. betroffen (20%).
III:   vollständige Fraktur mit teilweiser Dislokation (48%)
IV:   vollständige Fraktur mit vollständiger Verschiebung, kein Kontakt der Bruchflächen (20%).
   
 
   
syn. hereditäre Adenomatosis, seltene Form der familiären Dickdarmpolypose. Hereditäre mesenchymale Dysplasie mit Kolonpolyposis, Osteomen, Osteofibromen, Adenome der Haut, kutane Fibrome, Leiomyome. Pleiotroper dominanter Erbmodus mit variabler Penetranz. Obligate Präcancerose, frühzeitige totale Kolektomie.
vgl
Adenome, tubulär, Adenome, villös, vgl Turcot (mit Hirntumoren)
   
 
   
Magenballonsyndrom, Komplikation in 5-8 % der Fälle nach Fundoplikatio, eine Superkontinenz der Cardia ist entstanden, Völlegefühl, erschwertes Aufstossen,
vgl.
Refluxösophagitis.
   
 
   
wird in den G-Zellen des Magens und extragastral gebildet, stimuliert die HCl-Produktion in den Belegzellen der Fundus- und Korpusregion.
Sekretorisch aktives Polypeptid, überwiegend ein Heptadekapeptid, das jedoch auch in anderen Kettenlängen vorkommt.
Eine Dehnung des Antrums, die Vagusstimulation und chemische Reize bewirken die Freisetzung von Gastrin. Zusätzlich stimulieren intragastrale Aminosäuren, Eiweiss, Alkohol, Acetylcholin und Gallensäuren die Gastrinsekretion. Eine gastrinähnliche Säurestimulation lässt sich durch synthetisches Pentagastrin (Gastrodiagnost) induzieren, vgl.
Pentagastrintest. Relevant zur Bestimmung Zollinger-Ellison-Syndrom und antraler G-Zell-Hyperplasie.
   
 
  (G-Zell-Tumor, Zollinger-Ellison-Syndrom)
vgl. Pankreastumoren. Hypergastrinämie bei autonomer Produktion von Gastrin in Inselzelltumoren des Pankreas sowie infolge antraler G-Zellüberfunktion bzw. -hyperplasie (also Magen- oder Pancreasform) . Führt zu dauernder Erhöhung der Salzsäureproduktion mit Entstehung peptischer Ulcera.
20-25% Malignität, Pankreasteilresektion ist angezeigt. Bei metastasierenden Formen mit hoher Hormonsekretion eventuell Kombination mit Gastrektomie, sonst reichen H-2 Blocker oder Antra®.
   
 
   
der Hände bei Tetanie, z.B. postoperativem Hypoparathyreoidismus.
vgl.
Trousseau-Zeichen.
   
 
   
Methode zu Leistenhernienverschluss, tension free repair.
vgl.
Hernia inguinalis, vgl. Symposium Köln 1995
   
 
   
Chronisch resistente Abszesse und Abszessresthöhlen.
vgl.
Lungenabszess
   
 
   
vgl. Wirbelsäulenluxation
   
 
   
vgl. Paraganglien, Glomustumor
   
 
   
Tumor nicht chromaffiner Paraganglien, die aus den Anlagen parasympathischer Nerven hervorgehen und Noradrenalin produzieren. Der Glomus caroticus Tumor drückt auf den Karotissinus, beeinflusst dadurch wie ein permanenter Karotisdruckversuch die Pressorezeptoren der Arteria carotis und führt so zu (im Chirlex-Original: Hypertonie, meines Erachtens eher Hypotonie...), Synkopen, Herzstillstand.
vgl.
Paraganglien, Paragangliome
   
 
  (A-Zell-Tumor)
extrem seltener endokriner Tumor (Apudom) des Verdauungstraktes, meist von den A-Zellen des Pankreas ausgehend. Leitsymptom ist Erythema migrans, herabgesetzte Glucosetoleranz bis Diabetes mellitus, oft auch asymptomatisch.
vgl.
Pankreastumoren, Langerhanns-Inseln
   
 
   
vgl. Heller´sche Myotomie
   
 
   
vgl. Radiusfraktur
   
 
  -GSF
zur Immunverbesserung,
vgl adjuvante Therapie bei
Kolorektalen Karzinomen, vergl. Ärztetagung März 1996
   
 
   
nach einem irischen Arzt im englischen Sprachraum gebrauchtes Synonym für M. Basedow (vgl. dort).
   
 
   
Genuin besonders in der Pubertät. Meist spontan reversibel.
Ursachen: Hypogonadismus, Tumoren von Nebennierenrinde, Leydig Zellen, HCG prod. Zellen, Leber, Hypophyse. Terminale Niereninsuffizienz, Leberci, Hyperthyreose, Medikamenten-Nebenwirkung.
Indikation zur Mastektomie bei älteren Männern wegen Ca Risikos grosszügig stellen, bei Jugendlichen restriktiv.
   
Quellen Verlauf Links
     
1   urspr. Autor: H. Sabiers (Hsabiers@aol, SabiersH@Kliniken-Koeln.de)  
begonnen   22.08.06    
aktualisiert:   24.08.06   Textmarken
    21.03.07   int.Links
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