S | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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die Hiatushernie tritt signifikant gehäuft mit einer Cholelithiasis und einer Kolondiverticulose auf. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
vgl. Pilonidalsinus, Dermoid | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Einteilung der Epiphysenfugenfrakturen, vgl. Aitken, vgl. Müller und Ganz. vgl: kdb:Epiphysenfrakturen I: Lyse II: Lyse + metaphysäres Fragment III: Lyse + epiphysäres Fragment IV: epi-metaphysäres Fragment V: Stauchung (crush), vgl *Langenskjöld |
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vgl. *Humerrusschaftfrakturen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lageabhängige untere Plexusschädigung (vgl.
*Klumpke), begleitet von einer Behinderung der
Durchblutung in den Armgefässen. Abnorme Enge der
Scalenuslücke zwischen Mm. scaleni und der ersten Rippe.
Manchmal sind auch Halsrippen vorhanden. Meist im 3. und
4. Lebensjahrzehnt, Schmerzen und Parästhesien auf der
ulnaren Seite des Unterarmes und der Hand, sensible
Ausfälle und Paresen, Ödeme, Zyanose, Ischämie der
Hand, Differenzen der Radialispulse. *Adsonscher Versuch: Durch Anspannung der Mm. scaleni wird die A. subclavia komprimiert und der Radialispuls kleiner. Arcus angiographie. Konservativ oder Skalenotomie. |
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syn *Naviculare | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
abstehende Schulterblätter (medial): wie Engelsflügel... vgl. Nervus thoracicus longus, Verletzung z.B. bei Mastektomie, Lymphknotenentfernung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ringförmige Stenose am Übergang der Ösophagus- in die Magenschleimhaut als radiologisches Zeichen einer axialen Hiatushernie. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Meist Bagatelltrauma bei Osteoporose im
Alter. (Häufigkeitsgipfel medialer Frakturen bei 70
Jahren). Medial: Bruchlinie interkapsulär, Arterielle Versorgung nicht gewährleistet, Gefahr der Kopfnekrose. Die Aa circumflexa femoris medialis et lateralis geben Äste ab, die entlang des Schenkelhalses zum Hüftkopf laufen und hier leicht traumatisiert werden können. Durch zentrale Dislokation ist die A. acetabulis (syn A. ligamneti capitis femoris) gefährdet, die in über der Hälfte der Fälle aus der A. obturatoria hervorgeht und zu 20% an der Blutversorgung des Hüftkopfes beiträgt. Lateral: Bruchlinie extrakapsulär und meist ausreichende Blutversorgung. Therapie operativ. Für die Art der Therapie ist die Einteilung nach Pauwels und Garden gelegentlich auch Pipkin wichtig. Es wird sich hier auf dem Winkel, den die Bruchlinie zur Horizontalen bildet, bezogen, bzw auf den Grad der Dislokation in der axialen Ansicht. Pipkin beschreibt die unterschiedlichen Hüft- bzw. Femurkopffrakturen in Bezug auf ihre Lage zur Belastungszone und in Bezug auf eine Kombination mit einer Schenkelhals- oder Acetabulumfraktur. Das Behandlungsprinzip der instabilen Schenkelhalsfraktur (AO B3) besteht darin, sie durch Reposition in eine Stabile Abduktionsfraktur überzuführen (AO B1) und sie in dieser Stellung osteosynthetisch zu fixieren. Bei 30° (Pauwels 1) kann konservativ zunächst durch 14 Tage Bettruhe, dann langsamen Belastungsaufbau behandelt werden (bei verkeilten Abduktionsbrüchen, auf diesen können Patienten primär noch laufen, sie werden gelegentlich klinisch und radiologisch nicht erkannt), oder mit Zugschrauben, oder stabilen Plattenosteosynthesen bei Adduktionsbrüchen. Bei 70° (Pauwels 3) werden mehr Scher- als Druckkräfte auf den Bruch wirksam. Spongiosaschraube oder Winkelplatte, oder DHS, Gammanagel, PFNA. Bei Patienten über 65 Jahren Endoprothese nach Entfernung des Schenkelkopfes und rasche Mobilisation unter voller Belastung. In 20-30% Kopfnekrose bei der medialen Fraktur, 10-14% Pseudarthrose bei Pauwels 2 und 3. |
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vgl. Struma, Der obere Pol wird von den beiden Aa. thyroidea superiores (aus der Carotis externa) versorgt. Die Aa. thyroideae inferiores (Aus dem Truncus thyreocervicalis) erreichen den unteren Pol der Drüse. In 10% der Fälle tritt eine unpaare A. thyroidea ima (aus dem Truncus brachiocephalicus oder Aortenbogen) an den Isthmus heran. Die oberen und mittleren Schilddrüsenvenen münden in die V. jugularis interna, die unteren beginnen am Isthmus und am unteren Pol und ziehen meist zu den Vv. brachiocephalicae. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
als Nachweis von SD-Autoimmunerkrankungen,
wie z.B. M. Basedow oder Thyreoiditis *Hashimoto, de Quervain. *MAK (mikrosomale AK, identisch mkt den Antikörpern gegen das thyreoidale Enzym Peroxidase), *TAK (Thyreoglobulin-AK gegen das intrathyreoidale Prohormon Thyreoglobulin), *TRAK (Thyreotropin-Rezeptor-Antikpörper, *TSI thyroid stimulating immunoglobulin). Suchtest: TRAK-Essay |
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siehe Struma maligna. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
zur Differenzierung von kalten, warmen,
heissen Arealen. In der Nachsorge nach Operationen wird
sie heute vielfach durch Sonographie und In-vitro-Hormonanalysen
abgelöst. 99mTc (Halbwertszeit 6h) - Technetium wird als
Pertechnat in ähnlicher Weise und nach den gleichen
funktionellen Parametern wie Jod bei Stimulation oder
Suppression kurzfristig in der Schilddrüse gespeichert -,
123J (13h), 131J (8Tage) - letzteres ist in der Tumor-
und Metastasensuche überlegen. Voraussetzung: keine
vorherige Jodapplikation, keine Schwangerschaft. Kalte
Areale stellen sich erst ab 0,5 cm2 scintigraphisch dar. Retrosternale und intrathorakale Anteile einer Knotenstruma sind oft stark zystisch verändert und stellen sich auch wegen der Strahlenabsorption durch das Sternum schlecht dar. Die Sonographie wird in weiten Bereichen die Szintigraphie ersetzen. |
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Abriss des Dornfortsatzes des 7. HWK oder 1.BWK (Vorschädigung). Durch ungewohnte (wesentlich zur Anekennung als Arbeitsunfall) Anstrengungen wie Schaufeln, Schippen. Ermüdungsfraktur mit Dislokation des peripheren Knochenfragmentes durch Muskelzug nach distal.vgl. *Wirbelsäulenfrakturen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
zuführende Schlinge: Stenosierung der
zuführenden Schlinge im Bereich der Gastrojejunostomie
mit Stase, Abflussbehinderung und Keimbesiedlung. abführende Schlinge: Abknickung, Anastomosenstenose oder Invagination, Behinderung der Magenentleerung. |
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vgl. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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vgl. *Akromioclaviculargelenk I: Kontusion II: Subluxation, Lig. acromioclaviculare gerissen, Lig coracoclaviculare intakt oder gedehnt III: Alle Bänder gerissen. Luxtion des lateralen Klavicularendes nach kranial |
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-subkorakoidale (vordere, häufige) Lux -axilläre Lux (Lux. erecta, selten) -subacromiale (hintere, selten) Lux -infraglenoidale (untere, selten) Lux Begleitverletzungen insbesondere bei vorderer Luxation: Nervus axillaris, mit Sensibilitätsverlust über dem M. deltoideus (immer prüfen! - ebenfalls nach Reposition!). begleitende Frakturen, Schäden der A. und V. Brachialis, Knorpelschäden, Impressionsfraktur am Humeruskopf, die sich als Hill-Sachs-Läsion bei Aussenrotation im vorderen Pfannenteil einhakt. Bankart-Läsion ist der Abriss des Labrum glenoidale (knöcherner und knorpeliger Schulterpfannenrand) bei an sich intakter Gelenkkapsel. Reposition nach Kocher, Arlt, oder in Narkose nach Hippokrates. vgl. kdb:Schultergelenksluxation |
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Indikation zur Laparatomie/Thorakotomie
ist selbstverständlich und dringend. Bei
lebensbedrohlicher Blutung grosse mediane Laparatomie. Mehrfachvereletzungen, z.B.: vorere Thoraxwand, Herzspitze, Zwerchfell, Magen, linke Colonflexur, Pancreas, Milz, Zwerchfell, hintere Thoraxwand. Hierbei wird dann leicht die Colon- und Magenverletzung übersehen. Die verletzten Gewebe müssen weit im Gesunden ausgeschnitten werden. Antibiotica, Tetanusprophylaxe. |
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vgl. *Cimino-Shunt als chronischer shunt 1. ausreichender a.-v.- Fluss 2. geringstmögliche Gefahr für die Extremität durch die Gefässunterbindung 3. leichter operativer Zugang zu den Gefässen, LA möglich Ein erster Scribner Shunt zur Akutdialyse wird in der Regel am Unterschenkel zwischen A. tibilis posterior und der V. saphena magna etwa 3 cm oberhalb des Innenknöchels angelegt. Der Hautschnitt muss abseits der geplanten Schlauchdurchtrittsstellen angelegt werden. Diese dürfen nicht unmittelbar über den Insertionsstellen des Schlauches in die Gefässe liegen. Eine Knickbildung eines Gefässes durch die Ansatzstücke ist sicher zu vermeiden. Man verwendet einen Längsschnitt parallel zu inneren Schienbeinkante und etwa einen Querfinger dorsal von dieser. Die Schlauchstücke werden wiederum 1-2 cm dorsal dieses Schnittes ausgeleitet. Als Alternative Unterarm zwischen A. radialis oder A. ulnaris und V. cephalica bzw. basilica antebrachii. Diese Lokalisation kann dann aber nicht mehr für einen *Cimino-Shunt verwendet werden. Verbände und Manipulationen müssen unter hochaseptischen Bedingungen erfolgen. Eine erste Verbandlage deckt die umgebende Haut und benachbarte Schlauchstücke, eine zweite Verbandlage deckt die Schlauchkuppe mit dem Verbindungsstück. Wegen der drohenden Gefahr der Diskonnektion der Schläuche Intensivüberwachung, besonders bei unruhigen und bewusstseinsgetrübten Patienten. Die Durchgängigkeit des Scribner Shuntes wird durch die Temperatur der Schlauchkuppe geprüft, durch Abdrücken und rasches Wiedereröffnen der Schlauchkuppe, durch Auskultation, auch durch Eröffnen des Systemes. In den ersten Tagen 2xtäglich kontrollieren und nach jeder Dialyse, nach jeder Verschlechterung der Kreislaufsituation. Sofern bei Shuntverschluss eine Entfernung des Thrombus aus dem Schlauchsystem durch leichtes Anspritzen und Ansaugen nicht gelingt, muss revidiert werden, vor allem im arteriellen Schenkel. Häufg ist eine Neuimplantation etwas weiter proximal im selben Gefässsystem möglich, besonders wenn der Shuntverschluss früh bemerkt wurde. |
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vgl. *Harnblasenstein | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
nach * Lengemann, *Kirchmayr, *Bunell | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Enterohormon des Dünndarmes, vgl. *Cholecystokinin. Es steigert Bicarbonatproduktion im Pancreas, Galle- und Bicarbonatproduktion der Leber, hemmt gastrinstimulierte Magensekretion und Magenmotilität. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorhofumkehroperation bei *Transposition der grossen Arterie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
vgl *Linton-Nachlassonde, vgl. *Ösophagus - Fundus - Varizenblutung, *Heller´sche Myotomie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Neurotransmitter. Synthese extraneuronal
in chromaffinen Zellen der Darmschleimhaut, Tc, Granula
der basophilen Gc, ZNS (Raphekerne). Diverse Wrk. auf
Gefässe, glatte Muskelzellen, Herz, Stimmung, Wach-Schlaf-Rhythmus.
Mangel als pathogenetischer Faktor bei Depression.
Serotoninantagonisten als Antidepressiva, Anxiolytika,
Migräne, Prokinetika. Antagonisten als Antiemetika,
Migräne. vgl *Dünndarmkarzinoid |
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mit 99mTc markierten Iminodiaceticsäure Derivaten (IDA) lässt sich Galleproduktion und -transprt beurteilen und trägt damit zur Differenzierung galleableitender Tumoren (vgl. *FNH) gegenüber anderen in dieser Leistung gestörten Tumoren (*Adenom, *cholangiozelluläres Karzinom, *Hepatoblastom) bei. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kunststoffkatheter, ca 35 cm, für die Hämodialyse. Wird nach Seldinger Methode in V. femoralis eingeführt und bis in die V. cava inferior vorgeschoben. Die Hämodialyse kann nach der Single Needle Methode oder mittels eines zweiten Shaldon Katheters veno-venös durchgeführt werden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
vgl. Hernia inguinalis | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
vgl. Scribner, Cimino, Bei Nierenversagen oder Überwässerung, Intoxikation, Hyperkaliämie, Coma hepaticum, wird heute für Hämofiltration, Hämodialyse bzw. Plasmapherese meist ein grosser venöser Zugang über einen Shaldon-Katheter gewählt. Reicht dieser nicht aus, Anlage eines externen arteriovenösen Shunts (*Scribner). Subcutane arteriovenöse Shunts zur chronisch intermittierenden Hämodialyse bei chronisch terminalem Nierenversagen müssen sich den jeweils vorhandenen Gegebenheiten mit begrenzten Möglichkeiten anpassen. Grundlage sind Shuntformen wie die *Brescia-Cimino-Fistel, an 2. Stelle arteriovenöse Oberarmshunts, Transposition der V. basilica, Interposition der V. saphena magna zwischen Oberarmgefässe, Implantation von xenogenen oder alloplastischen Prothesen, Vorverlagerung der A. femoralis superficialis u.a.m. Eine parenterale Langzeiternährung, eine hochdosierte langfristige Chemotherapie erfordern weiterhin die Anlage besonders infektionsgeschützter Langzeitverweilkatheter (*Hickmann, *Quinton, venöser Port). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
vgl. *Ösophagus-Fundus-Varizenblutung,
vgl. *Child Klassifikation. Meist wird eine
Elektivoperation nur in den Child-Kategorien A und B
erwogen. Heute überwiegend distaler Splenorenaler Shunt
nach *Warren. Der Entzug der portalen Durchblutung der Leber ist nicht plötzlich oder vollständig, die portosystemische Encephalopathie wohl milder als bei totalen Shuntformen. Dies wären portokavaler End- zu Seitshunt, ein mesentericokavaler Shunt, oder auch ein Shunt zwischen V. gastrica sinistra und V. cava inferior (*Inokuchi) |
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vgl. *Laurén-Klassifikation, diffuser Typ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Parathyreoideaadenom(e) + Phäochromozytom + medulläres Schilddrüsenca vgl. MEN II. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Indirekte Krafteinwirkung, isolierte Scapulafraktur selten, meist mit *Klavikulafraktur kombiniert. Frakturen des Schulterblattes, der Schulterblattgräte, des Acromion, des Processus coracoideus, des Collum, der Pfanne. Wenn keine Krepitation besteht, ist nur eine radiologische Diagnostik möglich. Frakturen des Processus coracoideus und des Acromion sind palpatorisch festzustellen. Behandlung im Desault- oder Gilchristverband. Osteosynthese nur bei starker Abweichung der Bruchflächen oder bei Komplikationen (A. transversa scapulae, N. suprascapularis (keine Aussenrotation mehr möglich)). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
bei MammaCa Befall der axillären Apexlymphknotengruppe als oberster Lymphknotenetage ohne Befall der mittleren Lymphknotengruppe. Da dieses praktisch nicht vorkommt, heute nur noch diagnostische axilläre Lyphknotenausräumung (vgl. Dissektion) bis zum Unterrand der V. axillaris unter Belassung der apikalen Lymphknotengruppe in Kombination mit einer einfachen Mastektomie als Regeleingriff beim MammaCa der Stadien I und II. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
seltene Radiusfraktur, entsteht durch
Sturz auf den Handrücken mit volarer Stauchung,
Flexionstrauma jüngerer Patienten, Stabilisierung mit
einer volaren Osteosyntheseplatte. Vgl Radiusfraktur. |
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vorderer iliofemoraler Zugang zum Hüftgelenk, vgl. *Watson-Jones. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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vgl. *Pankreastumoren, *Langerhans-Inseln | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Einteilung der Leber in 8 Segmente entsprechend den Lebervenen und der Lebergallengänge, vgl. *Couinaud. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der oberflächliche subaureoläre
Lymphgefässplexus der Mamma drainiert hauptsächlich in
Richtung Axilla über die erste Etage, d.h. die am
weitesten distal gelegene, axilläre oder Sorgius
Lymphknotengruppe vgl *Rotter. Wenn ich es richtig verstanden habe, läuft der Lymphabfluss vom Aureolargebiet über Rotter nach Sorgius. Wird Sorgius übersprungen, was wohl ganz unwahrscheinlich und mehr hyporthetisch ist, hiesse diese Metastase in Sorgius dann Skip Metastase. Da sie eigentlich nicht vorkommen darf, kann und soll zur Schonung des Lymphabflusses aus dem Arm die Sorgius Gruppe oberhalb der V. axillaris nicht oparativ angerührt werden. |
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Seltene Bruchform. Am potentiellen Schwach-
und Treffpunkt zwischen der Linea semilunaris Spigeli (Vertikale
Linie entlang der seitlichen Rectusbegrenzung) als dem
Lateralrand des M. rectus abdominis und der Linea
semicircularis (diese markiert unterhalb dem Nabel die
Höhe unter dieser der Rectus hinter der Aponeurose des
Transversus und Obliquus liegt anstatt innerhalb der
Schichten der Aponeurose des Obliquus internus) kann sich
eine Hernie bilden, die nur schwer nachzuweisen ist. Sie
verursacht ziehende Schmerzen auf der betroffenen
Unterbauchseite. Verschluss durch Rekonstruktion der
Bauchwand. Man findet auch die Schreibweise Spieghel´sche Hernie. |
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Plattenepithelkarzinom der Haut | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
- Radikalitätsgründe bei Resektion eines
Magenkarzinomes, Milzlymphknoten - Milzrupturen (Trauma, iatrogen) - bei proximaler splenorenaler Anastomose bei portaler Hypertension und bei Milzvenenthrombose - Erkrankungen des hämatopoetischen und lymphatischen Systems, vgl. *Anaemie, *Hypersplenismus - bei diversen seltenen Krankheiten (Tumoren, Milzzysten, Milzarterienaneurysma, Milztuberkulose, Milzabszess, Milzinfarkt, ect). |
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vgl. *Wirbelsäulenfraktur | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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vgl. *Vagotomie, STV, TV,
*Myotomie, zirkuläre, *Latarjet. Verfahren der Wahl (Technik ist unter *Vagotomie beschrieben) bei therapieresistenten Ulcera duodeni, da trotz höherer Rezidivquote geringere Letalität und Morbidität als bei resezierenden Verfahren. Ziel ist die Denervierung der Belegzellen zur Ausschaltung der vagalen Säurestimulation. Sie reduziert die basale Säuresekretion um etwa 60 % und ist etwa 20 % weniger effektiv als ein resezierendes Verfahren. Beim blutenden Ulcus duodeni Umstechung und SPV, beim blutenden, bzw. therapieresistenten Ulcus ventriculi Resektion, bevorzugt B I, da hier die Duodenalpassage orthograd erhalten bleibt. |
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vgl. *Strecksehnenruptur *Mallet -Finger, *Lengemann- Ausziehnaht. Die aktive Streckung des Fingerendgliedes ist durch die Sehnenruptur oder den knöchernen Ausriss nicht möglich. Versorgung konservativ mit Stack Schiene oder operativ mit der Ausziehnaht. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
vgl. M. *Hodgkin | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ein spreizbares starres Instrument, welches zur Sprengung von Ösophagusstenosen (*Achalasie) benutzt wurde. Sie ist durch Einführung der pneumatischen Dehnung überholt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
durch chronische Magenwandanaemie im Bereich einer Einklemmung durch eine meist paraösophageale Hernie. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Meniskuszeichen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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vgl. Pilonidalsinus | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
im Bereich des unteren Speiseröhrensphincters ist die innere Quer- und die äussere Längsmuskulatur nach Art eines apolaren Schraubensystemes (Stelzner) angeordnet, so dass hier ein muskulärer Verschluss ohne Ringsphincter möglich ist. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
I: Kontusion II: Ruptur der sternoclavicularen Bänder, Lig. costoclaviculare intakt III: Vollständige Luxation mit Zerreissung aller Bänder. Luxation nach vorne oder hinten ins Mediastinum. Begleitverletzungen besonders bei Lux. posterior: A. und V. subclavia, N. phrenicus, Trachea, Ösophagus. Grad III wird operiert (Bandnähte, Kirschnerdrähte, Drahtschlinge oder Kordel) |
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Im Bereich des Bauches ist immer eine Op-Indikation, da immer mit einer Penetration der Bauchdecke gerechnet werden muss. Der gesamte Dünn- und Dickdarm müssen revidiert werden, wobei auf die Möglichkeit von Mehrfachverletzungen, insbesondere im Bereich des Mesoansatzes, geachtet werden muss. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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zu Verschluss grosser Leisten- oder Narbenhernien Tension free repair mit einem Netz, Vgl Hernia inguinalis, Symposium 1995 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
vgl Le *Veen - Shunt, als peritoneovenöser Shunt mit Druckkammer bei fehlender Druckdifferenz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
vgl. *Harnröhrenstriktur | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die aktive Streckung des Endgliedes ist
durch die Sehnenruptur oder den knöchernen Ausriss nicht
möglich. Versorgung konservativ mit Stack-Schiene oder operativ mit der
Ausziehnaht. vgl. Stack-Schiene, Mallet- Finger, Boutonnière-Finger, Knopflochphänomen, Lengemann- Ausziehnaht. |
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funktionelle Autonomie (Jodaufnahme,
SDhormonsynthese, -sekretion) einzelner SDzellen, -follikel
oder Follikelgruppen. Unifolkal (25%), multifokal (50%),
disseminiert (25%) autonom. Autoregulatorische
Fehlanpassung an Jodmangel. Zunahme der Autonomie bei
persist. Jodmangel mit steigendem Lebensalter, SDgrösse
und mit knotigem Umbau. Anfangs nur intrathyreoidale
Funktionsstörung, mit Zunahme der Veränderung oder
unter erhöhter Jodzufuhr exogen entwickelt sich latente
oder klinisch manifeste Hyperthyreose (vgl. dort). Bei Hyperthyreose besteht Opindikation nach entsprechender Vorbereitung. Bei autonomen kompensierten Adenomen bei über 50 jährigen Patienten und bei Adenomen über 3 cm im Durchmesser ist die Entwicklung einer Hyperthyreose sehr häufig (45-50%). Bei szintigraphisch dekompensiertem, jedoch im Untersuchungszeitraum euthyreotem Adenom kommen nicht selten interkurrente leicht hyperthyreote Schübe vor. Bei gegebener Behandlungsindikation Radiojodbehandlung und Operation abwägen. Für Operation spricht: sofortige Beseitigung der Hyperthyreose, eventuell gleichzeitig vorhandene Knotenstruma oder kalter Knoten. Radiojod hat kein Op-Risiko, ist sehr effektiv, Hypothyreose ist nicht zu befürchten, Strahlenrisiko ist nicht relevant. Bei akuter schwerer Hyperthyreose (thyreotoxische Krise) -tritt im Spontanverlauf einer Hyperthyreose oder nach Jodexposition auf - ist bei Struma oder Adenom eine dringende Operationsindikation gegeben, wenn nicht innerhalb von 2-4 Tagen ein klares Ansprechen auf eine thyreostatische Therapie erfolgt. Operativ entfernt man bei einem solitären autonomen Adenom den Knoten mit einem ausreichenden Saum umgebenden Schilddrüsengewebes, um die Dignität zu beurteilen. Polresektion bei polnahem Sitz. Bei Knotenstruma mit multifokaler Autonomie sollen möglichst alle veränderten Anteile entfernt werden (funktionsorientierte Resektion). Vorbehandlung bei Hyperthyreose: Thyreostatica über mindestens drei Wochen, eventuell bei fehlender Kontraindikation zusammen mit Betablockern. Bei Thyreostaticanebenwirkung event. *Plummern (Kaliumjodidtropfen vermindern die organische Bindung von Jod, Vermindern den Effekt von TSH auf die Schildrüse, Hemmung der Proteolyse von Thyreoglobulin). Präoperativ Kontrolle der T3 bzw. T4 Serumwerte, sympathikotone Reize vermeiden, Anaesthesie ohne Atropin. Eine postoperative thyreotoxische Krise wird behandelt mit hohen Gaben von Jod, Favistan, Glucocorticoiden, ggf. mit Plasmapherese oder Haemofiltration. Allgemein zur Operationstechnik: Abgehen von der typischen subtotalen Thyroidektomie bds., statt dessen zunehmende Zahl ein- und beidseitiger Lappenresektionen sowie befundorientierter Resektionen. Gefahr in der Narkoseeinleitung bei Trachealverlagerung und in der Asphyxie bei beidseitiger Recurrensparese postoperativ. Recurrens sollte routinemässig dargestellt werden. Dieser wird bei der Präparation von caudal nach cranial zunächst mit der A. thyroidea inferior orientierend dargestellt, dann können Gefässe des unteren Pols gefahrlos durchtrennt werden. Dann weitere Recurrensdarstellung und Aufsuchen der Epithelkörperchen, cranial der Kreuzung von Arterie und Nerv die oberen, caudal und ventral davon die unteren, Ligatur der A. thyroidea inferior schilddrüsennahe, um die Durchblutung der Epithelkörperchen zu erhalten. Polgefässunterbindungen sollten nicht routinemässig erfolgen, sondern nur indiziert und nach festgelegtem Resektionsverfahren. Bei Rezidivstruma zuerst die Seite des event. klinisch inapparent geschädigten Nervens möglicht weitgehend unter Darstellung des Nerven resezieren. Zweite Seite nur dann ebenso behandeln, wenn kontralateral sicher keine Schädigung vorliegt. Sonst auf der Gegenseite nur sparsam resezieren oder zweizeitig. Grosse retrosternale Strumen sollten nicht digital entwickelt werden, sondern unter Zug am von den oberen Polgefässen befreiten collaren Anteil. Wenn der intrathorakale Anteil grösser ist als die obere Thoraxapertur, sollte primär sterniotomiert werden, bevor eine Notfallsterniotomie wegen einer Blutung erforderlich wird. Das Platysma darf beim Wundverschluss nicht an die Subcutis genäht werden, die Haut muss nach dem Platysmaverschluss frei verschieblich sein, sonst gibt es unschöne kosmetische Ergebnisse. Fortlaufende Intracutannaht mit Prolene 4/0. |
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Hyperplasie mit intakter hypophysärer
Regulation, Jodmangelstruma, andere Ursachen:
wachsstumsstimulierende Autoantikörper, strumigene
Substanzen, SDhormonsynthesestörungen. Struma diffusa, in Gegenden endemischen Jodmangels, bes. in Jugend und Gravidität, unter Thyroxingabe oft Stillstand Struma nodosa, in Gegenden endemischen Jodmangels, im höheren Lebensalter, regress. Veränderungen, adenomatöser Umbau, geringes Ca-Risiko, Obstruktion, Thyroxin wenig effektiv Bei Jugendlichen und in der Gravidität Behandlungsversuch mit Jod und Thyroxin. Bei Knotenstruma mit multiplen kalten Bereichen ist eine Hormon- oder Radiojodtherapie weniger erfolgreich, letztere kann bei schlechtem Allgemeinzustand oder Gefahr der Recurrensschädigung (Rezidiv) versucht werden. Das Karzinomrisiko einer typischen Knotenstruma ist mit 5% ziemlich gering, steigt im chirurgischen Krankengut bis auf 15% an. Operationsziel ist die Verkleinerung des Schilddrüsenparenchyms, besonders in degenerativ-zystischen Bereichen. Die typische beidseitige subtotale Resektion (Kocher, Enderlen, Hotz) sollte soweit modifiziert werden, dass der Schilddrüsenrest in der Region des normalen Parenchymes erhalten bleibt. Häufig zeigen die oberen Polgebiete eine bessere Beschaffenheit und sollten unter Schonung der Blutversorgung belassen bleiben. Bei seitenunterschiedlicher Manifestation kann die stärker befallene Seite total entfernt werden, kontralateral kann dann mehr besser erhaltenes Gewebe belassen bleiben. Bei Ca Verdacht kann man genauso vorgehen, zumindest muss dann eine Seite nicht mehr angegangen werden, die Gefahr einer beidseitigen Recurrensparese entfällt. Rezidivprophylaxe und Nachkontrolle: Die Tendenz geht zur prinzipiellen Substitutionstherapie auch im Nichtendemgebiet, wenn weniger als die Hälfte des Schilddrüsengewebes verbleibt oder das Restschilddrüsengewebe pathologisch verändert ist, oder wenn ein erhöhter basaler TSH Wert oder ein postitiver TRH Test vorliegt. Nach Knotenresektion ist eine Substitution nicht nötig. Einseitige Resektion oder grosser Rest: 6. po Woche Schilddrüsenfunktionsprüfung, bei euthyreoter Stoffwechsellage Rezidivprophylaxe mit 200 mg Jodid/Tag. Erneute Funktionskontrolle 6 oder 12 Monate postop., dann in 1-2 jährigem Abstand. Beidseitige Resektionen mit "kleinem Rest" und Rezidivstruma: Thyroxin ab dem 2. postoperativen Tag, erste Funktionskontrolle 4-6 Wochen postop. mit Festlegung der Höhe der Tyroxindosis, Langzeitkontrolle in jährlichen Abständen. |
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Strumabildung durch invasiv wachsendes,
evtl. metastasierendes autonomes Schilddrüsengewebe. nach Herkunft: |
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nach Verhalten/Malignität und Histologie: |
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nach Prognose:
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vgl. Buess, zur Bougierung einer Ösophagusstenose unter Sicht, Bougie wird über Endoskop geschoben. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karzinomentstehung im wegen eines gutartigen Primärleidens resezierten Magen. 10 - 15 Jahre nach Resektion 3 fach höheres Karzinomrisiko, als Ursache chronische Schleimhautalterationen, Gallereflux, bakterielle Besiedlung, Anazidität, also 10 - 15 Jahre nach Magenteilsektion: 1 x jährlich Gastroskopie, bei älteren Patienten sollte damit schon früher, etwa nach 5 Jahren, begonnen werden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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synonym: *SGV, selektiv gastrale Vagotomie. Alle gastralen Vagusfasern inclusive der antralen: Kombination mit *Pyloroplastik ist obligat. Indiziert bei manifester Magenausgangsstenose oder technisch unmöglicher *SPV, vgl. dort und TV. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
vgl. *Kolorectales Karzinom. Sigma am Peritonealumschlag | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sammelbehälter, Senkgrube, vielleicht besser Schlammfang-Syndrom im Bereich des voroperierten Choledochus, manche Autoren meinen auch bereits nach unzureichender oder vernarbter endoskopischer Papillotomie, welches aszendierende eitrige Cholangitiden und Leberabstzesse verursacht, vgl. Gallenwegserkrankungen, biliodigestive Anastomose | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
dreilumiger Katheter mit Temperaturfühler (Thermistor) und endständigem Ballon, der über eine herznahe Vene bis in die Pulmonalarterie vorgeschoben wird (Einschwemmkatheter). Dient zur Messung des rechten Vorhofdruckes, des pulmonalen Kapillardruckes und des Herzminutenvolumens. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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