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ursprüngliches
Chirurgielexikon von H.Sabiers1, Uniklinik Köln, als
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2. bis 5. Zehe konservativ mit fixierendem
elastischen Verband behandeln. Grosszehe und offene
Frakturen: Operativ mit Schrauben und Spickdrähten, 4
Wochen Unterschenkelgips. |
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bei jugendlichen Erwachsenen, geht meist
vom Zement des ersten unteren Molaren aus. |
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Pulsionsdivertikel (vgl. dort) des
pharyngoösophagealen Überganges, meist links gelegen,
vgl. Killian'sches-, Laimer'sches Dreieck, schliesslich resultiert
permanente Schleimhaut- und Submucosavorwölbung (Pseudo-
oder falsches Divertikel) an der Pharynxrückwand
oberhalb der pars transversa oder pars fundiformis des M.
cricopharyngeus. Vermutlich Koordinationsstörung der
Ösophagusmotorik mit zu früher Kontraktion des oberen
Sphincters (Drucksteigerung), anatomisch präformierte
schwache Wandstelle und Kardiainsuffizienz (vor Op
unbedingt Hiatushernie ausschliessen). Bei der Endoskopie
gelangt man meist zuerst in das dünne Pseudodivertikel,
hier ist die Gefahr einer Perforation erheblich.
Immer Operationsindikation bei entsprechender Symptomatik
(Schluckbeschwerden, Regurgitation unverdauter Speisen,
bronchopulmonale Komplikationen). Wichtig ist die
gleichzeitige ausreichende Myotomie des oberen
ösophagealen Sphincters unter Durchtrennung der Pars
horizontalis des M. cricopharyngeus. Bei kleinen
Divertikeln reicht Myotomie alleine, eventuell auch
laryngoendoskopisch durchgeführt. Die Schleimhaut soll
nur bis zur Divertikelbasis abgetragen werden, um eine
postoperative Stenose zu vermeiden, die extramucöse
Myotomie soll auf eine Länge von 3-4 cm erfolgen. |
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Schmerz bei Quadriceps-Anspannung bei
ventralem Druck auf die Patella spricht für
Chondropathie der Patella |
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vgl. Pancreastumoren,
hormonproduzierend, BAO |
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alter Begriff für adenoidzystisches
Karzinom der Speicheldrüse |
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zystisch degenerative Lebererkrankung,
häufig kombiniert mit zystisch degenerativer
Nierenerkrankung, seltener mit Zystenbildung im Pancreas.
Meist nicht oder sehr spät zu schwerer
Leberfunktionsstörung führend, aber häufig von enormer
Grösse und wachsend. Grössere Zysten können
sonographisch punktiert und entlastet werden.
Äthoxysklerolinjektion. Grosse Zysten sonographisch
vorher einige Tage drainieren. Dies ist gut durchführbar
bei symptomatischen Zysten einer Zystenleber. Eine
operative Therapie scheint hier nur selten, etwa bei
Hauptmanifestation in einem Leberlappen, angebracht. Im
Spätstadium bei Leberinsuffizienz und
Verdrängungserscheinungen Transplantation. vgl. Leberzysten. |
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vgl. Harnblasentumoren |
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Quellen |
Verlauf |
Links |
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begonnen |
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24.08.06 |
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inkl. Textmarken |
aktualisiert: |
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11.11.06 |
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int.Links |
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broken links: |
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24.08.06 |
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rückmeldungen
via emaille |
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