Ausstrahlungsmuster und
Myofasciale Triggerpunkte Gesässmuskulatur |
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M. Glutaeus Maximus - M.
Glutaeus Medius
- M. Glutaeus Minimus - M.
Piriformis - M. tensor fasciae latae - |
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M.
Glutaeus Maximus |
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Je nach TrP über
dem ganzen Glutäalgebiet, dem Sakrum
und manchmal über dem dorsalen
Oberschenkel |
quelle triggerpoints.net |
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Mit dem
linken Ellenbogen wird das rechte Knie
auf die linke Seite gedrückt, bis man
einen leichten Zug in der rechten Gesässmuskulatur
verspürt. Der Kopf wird nach hinten
gedreht. |
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Bemerkung |
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. |
der Patient beklagt häufig
eine Ruhelosigkeit und einen anschwellenden
Schmerz bei längerem Sitzen. |
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der Glutaeus maximus soll
bei Lumbosakralgien
immer in die Untersuchung/DD
miteinbezogen werden |
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. |
ein schwacher / verküzter
M. ist oft assoziiert mit einer
Hyperlordosierungstendenz. |
Ursprung |
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. |
dorsaler Abschnitt der
Darmbeinschaufel (hinter Linea glutaea
post.), Fascia thoracolumbalis, Os
sacrum, Lig. sacrotuberale. |
Ansatz |
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. |
kraniale Anteile in
Tractus iliotibialis, caudale Anteile
Tuberositas glutaea femoris auf einer Länge
von 10cm |
Funktion |
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. |
Extension im Hüftgelenk,
Adduktion und AR des Oberschenkels,
caudaler Anteil Adduktor. Hält dem Rumpf
beim aufrechten Stehen. Wirkt beim Gehen,
Treppensteigen. Stabilisiert
beim Aufrichten aus nach vorne gebeugtem
Rumpf, stabilisiert Rumpf beim Anheben
von Lasten, wenn ansonsten der Rumpf/das
Becken nach vorne kippen würden. |
Innervation |
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. |
N. glutaeus inferior L5-S1
(ist auch Kennmuskel S1) |
Schmerz |
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. |
Je nach TrP über
dem ganzen Glutäalgebiet, dem Sakrum
und manchmal über dem dorsalen
Oberschenkel |
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Krafttest |
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. |
(auch S1 - M. Glut. maximus ist
Kennmuskel!)
Bauchlage, Leisten am Ende der Liege. Extension
gg. Widerstand bei (90°) gebeugtem
Unterschenkel (ausschalten der
ischiokruralen Muskulatur!) |
Dehnungstest |
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. |
maximale Hüftflexion (auch mit
leichter Abd oder Add). DehnungsSz lassen sich im
M. glutaeus max. nur bei einwandfreier Hüftflexion
auslösen |
Palpation /
Triggerpunkte |
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. |
Die
meisten Triggerpunkte findet man nahe des Sakrums
(CAVE: Abgrenzung zu Ansatztendinosen!) sowie
auch etwas kaudaler, im Bereich der Glutäalfalte.
TrP auch bei Dysfunktionen oder strukturellen
Alterationen (inkl. DH, Wurzelreizungen) im
Bereich L4-S1/SIG |
(Triggerpunkt-)
Therapie |
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. |
Lagerung: Seitenlage,
unteres Bein gestreckt, oberes (betroffenes)
leicht flektiert - für Vordehnung (wie
Seitenlagerung im GABI) ODER Oberkörper über
Tisch gebuegt, Beine am Boden. |
I:
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. |
Kompression des TrP |
IIb:
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. |
Kompression des TrP whrd kleiner Hüftflexions-
und Extensionsbewegungen. |
III:
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. |
Ausstreichen: Langsam mit Fingerknöcheln
oder mit dem EB entlang des Faserverlaufes. |
IV:
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. |
Fascientrennung an der kaudalen
Grenze gg die Hamstrings |
Heimübung |
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. |
Dehnen: Mit dem linken
Ellenbogen wird das rechte Knie auf die linke
Seite gedrückt, bis man einen leichten Zug in
der rechten Gesässmuskulatur verspürt. Der Kopf
wird nach hinten gedreht. |
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M.
Glutaeus Medius |
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Je nach TrP am Beckenkamm,
über dem Sakrum und tief lumbal.
Manchmal über dem lateralen OS
bis zum Knie. Pat. hat Mühe zum
Gehen. |
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Bemerkung |
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. |
M. Glutaeus medius (und -minimus)
sind häufig für pseuroradikuläre
Ausstrahlungen verantwortlich. Der M.
Glutaeus medius ist am häufigsten
Ursache für muskulär bedinge
Lumbosakralgien. |
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. |
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Ursprung |
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. |
Fächerförmig von
unterhalb Crista iliaca fast über deren
ganzer Länge |
Ansatz |
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. |
Aussenseite des Trochanter
major |
Funktion |
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. |
Abduktion OS, ventrale
Portion: zus. Fl+IR, dorsale Portion: Ext+AR |
Innervation |
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. |
N. glutaeus sup.
/ L4-L5-S1
Kennmuskel L5 (Beckenabsinken
auf Spielbeinseite im Einbeinstand /
Trendelenburg) |
Schmerz |
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. |
Je nach TrP am Beckenkamm,
über dem Sakrum und tief lumbal.
Manchmal über dem lateralen OS
bis zum Knie. Pat. hat Mühe zum
Gehen. |
Funktionstest |
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. |
Seitenlage,
Adduktion des Beines, leichte IR,
Widerstand oberhalb Knie.
(Bei gebeugtem Bein können die Muskeln
mit Ansatz am Tractus iliotibialis - M.
Glut. maximus und Tensor Fascia latae-
ausgeschaltet werden) |
Schmerzprovokation |
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. |
am Liegenende,
Seitenlage, mit tischnahem Bein
angewinkelt, Abduktion gg. Widerstand
oder Adduktion durch das Eigengewicht /
den Therapeuten |
Palpation
/ Triggerpunkte |
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. |
am häufigsten unterhalb
des Beckenkammes und ganz lateral |
(Triggerpunkt-)
Therapie |
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. |
der Patient
sitzt, lässt die Beine über Liegenende
hängen, der Therapeut sitzt hinter ihm. |
I:
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. |
Kompression des
TrP |
IIb:
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. |
bei aktiver Hüftabduktion
oder aktiver Hüftrotation |
III:
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. |
Unter Vordehnung
mit Knöcheln oder Ellenbogen |
IV:
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. |
Trennung
einzelner Stränge voneinander und
Faszientrennung gegenüber dem M.
Glutaeus maximus |
Heimübung
/ Dehnungsübung |
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. |
x |
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M.
Glutaeus Minimus |
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Tief im Gesäss und
lateral das Bein hinunter bis zum
Knöchel (Pseudoischialgie).
HüftSz bis zum Hinken. |
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Knie
zur Schulter ziehen
(dehnt ebenfalls M. Glut. med.) |
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Bemerkung |
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. |
M. Glutaeus minumus (und -medius)
sind häufig für pseuroradikuläre
Ausstrahlungen verantwortlich. |
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. |
kann von Funktion und
Palpation her kaum vom darüber liegenden
Glut. medius abgegrenzt werden |
Ursprung |
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. |
Fächerförmig in der
Tiefe unterhalb / caudal des M. glutaeus
Medius, (caudale Hälfte der Ala ossis
ischii), dorsale Fasern von der Icisura
ischiadica major. |
Ansatz |
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. |
ventrolateriokranialer
Quadrant des Trochanter major |
Funktion |
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. |
Abduktion des OS,
insgesamt wie M. Glut. medius; Verhindert
ein Beckenabsinken auf
Spielbeinseite (Trendelenburg) |
Innervation |
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. |
N. glutaeus sup. / L4-L5-S1 |
Schmerz |
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. |
DD L5 / S1
Tief im Gesäss und lateral das Bein
hinunter bis zum Knöchel
(Pseudoischialgie).
HüftSz bis zum Hinken. |
Funktionstest |
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. |
(wie Glut. med.)
Seitenlage, Adduktion des Beines,
leichte IR, Widerstand oberhalb Knie.
(Bei gebeugtem Bein können die Muskeln
mit Ansatz am Tractus iliotibialis - M.
Glut. maximus und Tensor Fascia latae-
ausgeschaltet werden) |
Dehnung
/ Schmerzprovokationstest |
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. |
(wie Glut. med.)
am Liegenende, Seitenlage, mit tischnahem
Bein angewinkelt, Abduktion gg.
Widerstand oder Adduktion durch das
Eigengewicht / den Therapeuten |
Palpation |
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. |
Ursprung durch
die Mm. Glut. med. und max. hindurch. TrP
des Ursprungs folgen einer kranial-konvexen
Linie vom Ventralrand der Ala ossis
ischii bis in die Nähe der Spina iliaca
posterior inferior. |
Triggerpunkte |
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. |
liegen tief unter M.
glutaeus maximus und medius |
(Triggerpunkt-)
Therapie |
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. |
der Patient
sitzt, lässt die Beine über Liegenende
hängen, der Therapeut sitzt hinter ihm. |
I:
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. |
(ischämische)
Kompression durch M. glutaeus medius
hindurch |
II:
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. |
...bei
aktiver Hüftabduktion oder aktiver Hüftrotation |
III:
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. |
Aussteichen der
TrP unter leichter Vordehnung durch den M.
Glutaeus medius hindurch (schwierig) |
IV:
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. |
Fascienlösung
gegenüber Tensor möglich, aber nur
durch den M. glutaeus medius hindurch |
Heimübung |
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. |
Knie gg.
Gegenschulter ziehen und fixieren (mit
dem kontralat. Arm), Zug am Bein über
Gesässmuskulatur nach schräg lateral (Rtg.
Abduktion und Rtg. Extension) |
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M.
Piriformis |
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Sz im Bereich des ISG,
über dem Trochanter major
oder dem Gesäss. Manchmal auch über dem
dorsalen OS. |
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im sitzen:
Auf Stuhl sitzen, Unterschenkel der
betroffenen (linken) Seite oberhalb des
Knies auf den Oberschenkel der anderen
Seite legen. Oberkörper mit möglichst
gestrecktem Rücken nach vorne Neigen,
bis im Gesäss der "Wohl"schmerz
verspürbar ist. |
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Bemerkung |
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. |
Gute Erfolge bei rezidivierenden
ISG-Blockierungen |
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. |
Piriformis-TrP sind
seltener als man bisher angenommen hat |
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. |
Wichtig ist nach der TrP-Behandlung
die tägliche Dehnung durch den Patienten
(zB im liegen vor dem
Aufstehen - "bevor das Gestell
belastet wird") |
Ursprung |
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. |
Facies pelvina ossi
sacri (Innenseite!)
zwischen den Foramina sacralia II-IV |
Ansatz |
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. |
Kraniomediale Spitze des Trochanter
major |
Funktion |
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. |
AR Oberschenkel: in 70°
Hüftflexion reiner Abduktor |
Innervation |
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. |
Plexus sacralis, S1 |
Schmerz |
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. |
Sz im Bereich des ISG,
über dem Trochanter major oder dem Gesäss.
Manchmal auch über dem dorsalen
OS. |
Dehnungstest |
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. |
Aussenrotation
der Hüfte bei 90° Hüftflexion und Hüftabduktion
(Schneidersitz): Knie kann nicht abgelegt
werden.
ODER: Rückenlage, Hüfte
60-70° flektiert, maximale Adduktion (Seitenvergleich,
Sz!); Druck gg. Widerstand Rtg. Abduktion |
Palpation
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|
. |
Kreuzungspunkt SIPS
- Tr.major sowie SIAS - Unterpol
Os Coccygis, durch den M. glutaeus
maximus hindurch.
Direkte Palpation des nicht verkürzten
Muskels nicht möglich.
Den verkürzten Muskel kann man als
querverlaufenden Muskelstrang gut
palpieren5. Am grösseren
Winkel gg. der Vertikalen lässt sich der
Piriformis vom Gl.Maximus unterscheiden. |
(Triggerpunkt-)
Therapie |
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. |
Bauchlage,
Knie auf der Behandlungsseite 90°
flektiert, OS mit leichter IR. Der
Therapeut steht neben dem Patienten und hält
die IR über den Fuss des Patienten. |
I:
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. |
Relativ starker
Druck durch den M. glutaeus maximus
hindurch auf den Muskel. |
IIb:
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. |
ev. mit kleinen AR-
und IR-Bewegungen. |
III:
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. |
Ausstreichen
des TrP unter leichter Vordehnung. Haut
mitnehmen, kein Weggewinn auf der Haut. |
Z
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. |
Needling:
schwierig / gefährlich wg. möglicher Läsion
des N. ischiadicus und deshalb - wenn überhaupt
- nur lateral. |
Druckinhibitionstechnik
- ManOrd
813 |
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. |
Bauchlage,
leicht schräg, so dass betroffenes
"Bein" über die Liegenkante hängt.
Knie/US des Patienten zwischen den Knien
des Therapeuten, der
am besten auf einem Drehstuhl sitzt.
Aufsuchen der Schmerzpunkte mit sanftem
Druck. Druck halten. Schmerzfreie
Stellung suchen (über Rotation des
Therapeuten auf dem Drehstuhl und dadurch
Veränderung der Hüftflektion des Pat).
90'' halten. Zurück in SzStellung und
ReTestung.
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Heimübung |
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. |
Rückenlage, Hüfte
90° flektiert, betroffenes (linkes) Knie
mit der rechten Hand fassen und zur (rechten)
Schulter ziehen. |
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. |
im sitzen: Auf
Stuhl sitzen, Unterschenkel der
betroffenen (linken) Seite oberhalb des
Knies auf den Oberschenkel der anderen
Seite legen. Oberkörper mit möglichst
gestrecktem Rücken nach vorne Neigen,
bis im Gesäss der "Wohl"schmerz
verspürbar ist. |
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M. tensor
fasciae latae |
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Sz im Bereich des
Trochanter major und am lateralen OS,
manchmal bis zum Malleolus lateralis. |
quelle triggerpoints.net |
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Beine
gekreuzt, Füsse zusammen. Hinteres Bein
ist das Ziel. LWS durchdrücken. Gewicht
auf das hintere, gestreckte Bein
verlagern (vordere Hüfte darf sich
senken). |
quelle exrx |
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Bemerkung |
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. |
Der Patient kann nachts
weder auf der betroffenen, noch auf der
Gegenseite längere Zeit liegen. (Sz
durch Druck UND Dehnung). Beeinträchtigung
des Gangbildes möglich. |
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. |
Bei eingeschränkter AR
der Hüfte ist der M. Tensor fasciae
latae oft wesentlich beteitligt. |
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. |
Überlastungsbedingt
myofasciale Veränderungen: zB Gehen
auf unebenem Gelände (verstärkter
Stabilisationsbedarf); oder bei Coxarthrose
(Extensionsdefizit) |
Ursprung |
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. |
Spina iliaca anterior
superior |
Ansatz |
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. |
Tractus iliotibialis ->
Tuberositas tractus iliotibialis der
Tibia |
Funktion |
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. |
spannt Fascia lata, hilft
bei der Flexion+Abd im HG, sowie bei der
Knieextension |
Innervation |
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. |
N. glutaeus superior, L4-L5 |
Schmerz |
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. |
DD L5 (imitiert
oft Wurzelreizung!)
Sz im Bereich des Trochanter
major und am lateralen
OS, manchmal bis zum Malleolus
lateralis. |
Dehnungstest |
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. |
Bauchlage, Becken
fixiert; der OS wird in eine Extensions-Adduktions-AR-Stellung
gebracht. |
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. |
Seitenlage: mit Rücken
an Rand der Untersuchungsliege liegen,
betroffenes Bein oben, gestreckt über
die hintere Kante hängen lassen.
Tibiamitte sollte Niveau der Liegeoberfläche
erreichen: ansonsten verkürzt. |
Palpation
/ Triggerpunkte |
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. |
Rückenlage, Hüfte
AR und etwas flektiert (so können die
tiefen TrP besser palpiert werden).
TrP vorwiegend im kranioventralen Anteil,
lateral des M. sartorius. |
(Triggerpunkt-)
Therapie |
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Lagerung: Rückenlage,
Bein aussenrotiert (oder Seitenlage,
oberes Bein extendiert). |
I:
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. |
Kompression des
TrP |
II:
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. |
bei AR- und IR-Bewegungen. |
III:
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. |
Lokales
Ausstreichen des TrP mit den
Fingerspitzen, ausstreichen des ganzen
Muskels mit den Fingerknöcheln oder dem
Ellbogen. |
IV:
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. |
Möglich zwischen
dem M. tensor fasciae latae und dem M.
Sartorius |
Heimübung |
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. |
stehen:
Beine gekreuzt, Füsse zusammen. Hinteres
Bein ist das Ziel. LWS durchdrücken.
Gewicht auf das hintere, gestreckte Bein
verlagern (vordere Hüfte darf sich
senken). |
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Quellen |
Verlauf |
Links |
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1 |
|
ManDx 388ff |
|
ok |
|
2 |
|
ManTx 220ff |
|
ok |
|
3 |
|
ManOrd 810 |
|
oK |
|
4 |
|
Unterlagen Kurs
Manuelle Medizin SAMM, 2009-2010 |
|
|
|
5 |
|
Train 96 (M.
piriformis) / 98 (tensor fasciae latae) |
|
|
|
|
|
nix: |
|
|
|
|
begonnen |
|
20.12.2009 |
|
|
aktualisiert: |
|
01.01.2010 |
|
ok / vosständig |
|
|
09.01.2010 |
|
Liste Repe SAMM |
|
|
25.01.2010 |
|
Bilder Stretching fertig |
|
|
05.11.2010 |
|
ManOrd |
|
|
- |
|
- |
broken Links: |
|
01.01.2010 |
|
|
Rückmeldungen
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